Was uns bewegt

Transportlösungen mit alternativen Antriebstechnologien stehen in der 6. Auflage der Nutzfahrzeugmesse vom 26. bis 29. September 2019 in Karlsruhe auf dem Stand der  Scania-Partnern Baader, Bertsch und Knirsch im Mittelpunkt. 

Ein Scania mit Hybrid-Antrieb, der über einen Stromabnehmer von einer Oberleitung mit Energie versorgt wird, aktuell auch auf der Teststrecke Autobahn A5 zwischen Langen/Möhrfelden und Weiterstadt (Hessen) unterwegs, ein Scania mit Erdgasantrieb CNG („Compressed Natural Gas“) und ein Scania mit einem V8 Motor, der 2019 seinen 50. Geburtstag feiert, sind die diesjährigen   Messehighlights. 

Die Standgemeinschaft gewinnt durch den französischen Partner Scania Alsace an Internationalität. Präsentiert wird in der dm-Arena, Stand A404, neben einem breiten Portfolio an Transportlösungen auch die Leistungsstärke der Scania Finance Deutschland GmbH. Ihr zuverlässiger Partner für flexible Finanzierungs- und Versicherungslösungen. 

Für einen Praxistest stehen Fahrzeuge und Fahrtrainer bereit. Das Scania Fahrtraining vermittelt den effizienten Einsatz der Scania Assistenzsysteme und fördert eine vorausschauende und defensive Fahrweise. Dies reduziert den Verschleiß am Lkw, senkt den Kraftstoffverbrauch und damit die Emissionen und erhöht zudem die Verkehrssicherheit. Neben der Verbesserung des Fahrstils und somit der Gesamtwirtschaftlichkeit, steht das Fahrer Coaching für dauerhafte Kraftstoffeinsparung. 

Optimale Wartung – weniger Werkstattbesuche. Der vernetzte Werkstattservice Scania Wartung mit flexiblen Plänen ist dank Scania Telematik ein maßgeschneidertes Servicekonzept ohne feste Wartungsintervalle oder feste Kilometerlaufleistungen. Die flexible Wartung berücksichtigt somit die bestmögliche Laufzeit des Lkw und erhöht für den Kunden die Verfügbarkeit seiner Fahrzeuge. Das vernetzte Scania Wartungskonzept basiert auf den Betriebsdaten des Lkw, die der Scania Communicator bereitstellt. Ein spezielles Scania Programm analysiert diese Informationen und legt den passenden Wartungsplan für das Fahrzeug fest. 

Firma Knirsch bedankt sich ganz herzlich für die Mitarbeit in den vergangenen Jahren (5 Jahre bis 45 Jahre Betriebsangehörigkeit) und hofft, dass wir noch viele weitere Jahre auf sie zählen können, denn diese Erfolgsgeschichte sollte weiter geschrieben werden.
Vielen DANK

 

Mit insgesamt 50 Scania Lkw der P-Baureihe hat die Mittelbadische Entsorgungs- und Recyclingbetriebe GmbH (MERB) ihren Fuhrpark für die kommunale Müllabfuhr erweitert und erneuert. Damit verfügt das private Entsorgungsunternehmen, das in den Landkreisen Ortenau und Rastatt sowie im Kreis Baden-Baden tätig ist, jetzt über eine Flotte von 138 Fahrzeugen.

„Wir sind mit der neuesten Technik immer vorn dabei“, betont Hugo Gerber, Inhaber und Geschäftsführer von MERB. Neben modernster Technologie kommt es Hugo Gerber auch darauf an, dass keines der durch ständiges Bremsen und Anfahren sehr stark beanspruchten Fahrzeuge ausfällt.

Bestmögliche Verfügbarkeit ist für ihn von enormer Bedeutung. Aber auch das äußere Erscheinungsbild ist ihm wichtig, denn die Müllentsorgung soll ein sauberes, reibungslos funktionierendes System sein. „Das ist gerade in Zeiten, wo in der Bevölkerung die Bereitschaft zum Sortieren des Mülls nachlässt, ein ganz wichtiges Signal“, betont er. Er entsorgt mit seinem Unternehmen den Abfall von knapp 800.000 Menschen im kommunalen Bereich, dazu gehören Rest- und Biomüll, Papier, Glas und Recycling.

„Scania und Knirsch sind gute und zuverlässige Partner“
— Hugo Gerber, Inhaber und Geschäftsführer von MERB (Mitte)

Individuelle Kundenlösung

Nachdem MERB eine Ausschreibung der drei Kreise Ortenau, Rastatt und Baden-Baden für sich entscheiden konnte, wurde mit Scania und dem zuständigen Scania Händler Knirsch in Karlsruhe sowie dem Aufbauhersteller Faun ein Full-Service-Konzept über die neunjährige Laufzeit abgeschlossen. Nach viereinhalb Jahren stehen Frontlader, Hecklader und Containerfahrzeuge dann auf dem Prüfstand. MERB kann sie gegen neue Modelle austauschen, um die Zuverlässigkeit für den kommunalen Bedarf zu gewährleisten und die Kosten zu optimieren. Der Verschleiß bei Müllfahrzeugen ist der höchste im Lkw-Bereich überhaupt.

Derzeit sind die Fahrzeuge der Scania P-Baureihe mit modernen, emissionsarmen Euro-6-Motoren ausgestattet, die 320, 370 und 410 PS liefern. Hugo Gerber ist grundsätzlich offen für künftige alternative Antriebstechnologien, wie beispielsweise den Diesel-Elektro-Hybrid-Antrieb. Hilfreich wäre allerdings ein Umdenken der Kommunen bei den Ausschreibungen, das einen Schwerpunkt auf alternative Antriebe setzt.

Hier finden Sie die komplette Pressemitteilung.

Rund 30.000 Kilometer hat das Bild des fröhlich lachenden Gartenschau-Mädchens auf der Fahrerkabine eines weißen LKW bereits in ganz Baden-Württemberg zurückgelegt.

Die junge Gartenschaubotschafterin ist eine echte Sympathieträgerin, wie Trucker Patrick Schönthaler bestätigen kann. „Überall wo ich hinfahre, werde ich mit einem Lächeln begrüßt.“ Auch Schönthaler selbst ist als Werbeträger unterwegs. Er trägt das grüne T-Shirt mit dem Gartenschau-Logo und hat bei seinen Fahrten schon viele Gartenschau-Magazine verteilt. „Die wer-den immer wieder nachgefragt.“

Patrick Schönthaler vor seinem Gartenschau-Truck.

Unterwegs ist Patrick Schönthaler für die Firma corthum aus dem Nordschwarzwald, die den von dem Karlsruher Unternehmen Knirsch zur Verfügung gestellten LKW nutzt, um Blumenerde und Rasensubstrat zu transportieren — durchaus passende Ladungen für einen Gartenschau-Truck.

Eine regelmäßig angefahrene Station ist die Stadt Lahr, die 2018 Ausrichter der Landesgartenschau ist und auch mit einem Motivtruck liebäugelt. Uwe Schönthaler, der Geschäftsführer von corthum, freut sich über das Interesse. „Die Kooperation mit der Gartenschau in Bad Herrenalb hat gezeigt, dass dieses Modell für alle Seiten Vorteile bringt. Die Firmen Knirsch und corthum werden das Team in Lahr gerne unterstützen.“

Der von Patrick Schönthaler gelenkte Truck ist aber nicht der einzige mobile Gartenschau-Botschafter. Blumenmädchen und Logo sind auch auf den Fahrzeugen der Bad Herrenalber Unternehmen Elektro Pfeiffer und Stadtwerke Bad Herrenalb sowie auf Trams und Bussen des KVV zu sehen.

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Dieser Artikel erschien am 1.August auf badherrenalb2017.de